CO2 ---- Leserbriefe ---- Nr. 1 vom Mai 2021

Fakten zum Erdklima:

Erwärmung bewirkte die Sintflut                                                                                                                                                                                                                                                Vor 11‘000 Jahren stellte sich eine nachhaltige globale Erwärmung ein, wie sie in der jüngeren Erdgeschichte zuvor unbekannt war. Ein markanter Temperatursprung innerhalb sehr kurzer Zeit liess riesige Inland-Eismassen rasch schmelzen. Ein schnelles Ansteigen des Meeresspiegels, ein feuchteres Klima mit erhöhten Niederschlägen und das Auftreten von Wirbelstürmen waren die Folgen – alles Voraussetzungen für eine Unwetterkatastrophe riesigen Ausmasses, nämlich die Sintflut. Dies konnte dank moderner Technik wissenschaftlich nachgewiesen werden und die Spuren dazu mit der C-14-Methode datiert werden.

Umwälzende Änderung des Erdklimas vor etwa 11‘000 Jahren                                                                                                                                                                                           Auf Grund von Eisbohrungen im Gebiet der höchsten Erhebung des grönländischen Eisschildes (3238 m ü.M.), die rund 3000 Meter tief bis in Felsnähe reichten, sind heute Aussagen über das Klima der letzten 87‘000 Jahre möglich geworden (für weiter zurückreichende Zeiten sind die Daten noch zuwenig eindeutig , aber erahnbar). Infolge der in Grönland – wie auch in der Antarktis – herrschenden tiefen Temperaturen legt sich dort jede Neuschneedecke als neue Schicht über eine bestehende. Sobald die neue Schicht vereist, werden auch die darin enthaltenen Atmosphärenteilchen an sie gebunden. Daraus kann auf das Klima der Vergangenheit zurückgeschlossen werden , siehe Dünnschliffbilder aus den Eisbohrkernen in Längsrichtung von herausgeschnittenen Proben. Desweiteren gab es vor 11‘000 Jahren einen in der Erdgeschichte als ausserordentlich geltenden Temperaturanstieg von sieben Grad Celsius innerhalb von etwa 50 Jahren. Neueste Untersuchungen an den Bohrkernen des Grönlandeises lassen auf Grund der Staubkonzentrationen auf einen Zeitraum für diese Erwärmung von sogar nur 10 Jahren schliessen. Über die Gründe dieser raschen Erwärmung sind sich diverse noch nicht im klaren; aber die Sommertemperaturen müssen damals mindestens so hoch wie heute gewesen sein.  Dies führte zu einem raschen und nachhaltigen Abschmelzen der grossen Inlandeisdecken. Schätzungen zufolge bedeckten die Eismassen einst in ihrer grössten Ausdehnung ein Drittel der heutigen Landmassen, das heisst ungefähr 45 Millionen Quadratkilometer, was mehr als viermal der Fläche Europas entspricht. Soweit bisher zu sehen ist, liefen die Vereisungen jeweils gleichzeitig auf allen Kontinenten der Nord- und Südhalbkugel ab. In der letzten Eiszeit stiess der eurasische Eisschild südwärts bis in die Gebiete von Nordirland, Nordengland, in das nördliche Mitteleuropa und in grosse Teile Russlands vor. Im Norden Amerika bedeckte die Eisdecke ungefähr das Gebiet des heutigen Kanada und Alaska und war mit dem Grönlandeis verbunden. Viele Gebirge Zentralasiens, der Kaukasus, die Alpen, aber auch grosse Teile der Andenregion in Südamerika waren vereist. Die riesigen Eisdecken bildeten sich, weil die Schneegrenze durchschnittlich um 800-1000 Meter absank und ein grosser Teil der als Schnee gefallenen Niederschläge zu Eis anwuchs und so dem Wasserkreislauf entzogen war. Als Folge davon sank der Meeresspiegel weltweit um rund 100 Meter ab.                                                                                                                                                                                                                                                                  Durch die vor 11‘000 Jahren infolge des erwähnten Temperaturanstiegs frei gewordenen riesigen Wassermassen wurde das Klima sowohl in den Tropen als auch in den polaren Gebieten viel feuchter. Dies lässt sich an verschiedenen erdgeschichtlichen Untersuchungen zeigen: Man stellte am herausgebohrten Grönlandeis eine Zunahme der Niederschläge in jener Zeit durchschnittlich um das Doppelte fest. Untersuchungen an tropischen Torfablagerungen in Südindien bestätigen für jenen Zeitraum ebenso ein Ansteigen der Feuchtigkeit. Auch im Antarktiseis lässt sich das feststellen: Eingebundenes Stickstoffdioxid, ein Gas. Die durch die rasche Erwärmung frei gewordenen Wassermassen bewirkten ein schnelles Ansteigen des Meeresspiegels. Mit Hilfe der sogenannten Warvenchronologie, das heisst des Auszählens von Tonschichten, die sich in stehenden Gewässern abgelagert hatten, wurde das Eindringen des Atlantikwassers in das Gebiet der heutigen Ostsee auf ungefähr vor 10‘500 Jahren datiert.  

Fazit: Beim Ende der letzten Eiszeit vor 11‘000 Jahren gab es eine Periode wo innert 50 Jahren die globale Temperatur um 7°C gestiegen ist und der Meeresspiegel weltweit um 100 Meter anstieg und das ohne Autos, LKW’s, Ölheizungen, Flugzeuge, etc.. Ein so grosser Anstieg in relativ kurzer Zeit lässt sich nicht allein aus dem beschleunigten Abschmelzen der Eismassen erklären, sondern es müssen überdies begleitende Ereignisse stattgefunden haben. Es flossen riesige Binnenseen, die durch mächtige Eismassen gestaut waren, nach dem Schmelzen der Eisbarrieren als sogenannte Superfluten in das Meer ab.                                                                        Und jetzt hatte man bei uns zum Beispiel im Jahre 2018 mit Hilfe von Satelittenmessungen ein Anstieg von nur 3,7 mm in einem Jahr gemessen, in den Vorjahren war dieser Wert noch weniger, was im Vergleich zu den 100 Metern innert 500 Jahren vor 11‘000 bis vor 10‘500 Jahren als Pienats zu bezeichnen ist und was pro Jahr im Durchschnitt 200 mm Meeresanstieg entspricht, in den etwa 50 Extremjahren war es sicherlich mehr als wie das doppelte , dafür in den Anfängen der Eisschmelze weniger als wie die Hälfte davon, also durchschnittlich 54 mal mehr als wie im Jahr 2018. Und jetzt wird es gar wieder kälter, was diesen Winter und Frühling 2021 klar beweist, was bedeutet, dass wir Menschen gar keine Prognosen machen können ob es in der Zukunft wieder wärmer oder kälter wird, alles andere ist nur sehr unseriös und unwissenschaftliche Unwahrheit. Der Klimawandel kann demnach auch nur durch die veränderliche Sonnenaktivität, die Verschiebung der Erdachse und den veränderlichen Abstand von der Erde zur Sonne beeinflusst werden. Ich weiss nicht was gewisse Menschen sich denken, was sie meinen, was vor 11‘000 Jahren denn so eine derart starke Erderwärmung bewirken konnte. Die Tatsache, dass auf Grund der damals fehlenden Autos, LKW’s, Ölheizungen, Flugzeuge, etc. das CO2 damals gar nicht der Grund sein kann und es demnach auch nicht heute sein kann, bei dem bisschen Gletscherschmelze wo wir jetzt haben, zeigt nun deren Erklärungsnot klar auf.

Auch die Tatsache, dass es vor 4‘000 bis 6‘000 Jahren in Grönland grün war mit Wiesen und Bäumen, darum heisst es auch Grönland, und der damals globalen Temperatur, welche 2 bis 3°C wärmer war als wie heute, erhärtet nur die Tatsache, dass die jetztige globale Temperatur völlig unproblematisch ist. Und jetzt kommen als Beweis in Grönland gar gefrorene Bäume zum Vorschein. Desweitern gab es vor ein paar Tausend Jahren auch keinen Aletschgletscher mehr, welcher dann erst viel später wieder erstanden ist, weil die globale Temperatur auf der Erde abgenommen hatte. Und vor über 11‘000 Jahren war beim Ort des Aletschgletschers die Eisdecke mindestens 300 Meter höher als wie heute. Wir müssen also auch nicht trauern, wenn mal ein bisschen die Gletscher schmelzen. Es sollte viel mehr so sein, dass der Mensch diesen Klimawandel so wie er ist, und das ist schon seit vielen Millionen von Jahren so, akzeptieren muss und lernt damit umzugehen und stets mit den geeigneten Massnahmen das beste daraus macht. Auch ist es eine Illusion zu meinen, dass es den Klimawandel erst seit 150 Jahren gibt, was man bei diversen leider feststellen muss, welche meinen man könne das Klima deren Willen unterstellen und selber beeinflussen. Das Klima wird anderswo bestimmt und beeinflusst, dazu sollte man auch über die Schöpfung Gottes und deren Sinn und Ursache Bescheid wissen. Auch muss man sich deshalb keine übertriebenen Sorgen machen, die Erde wird auch noch in vielen Millionen von Jahren Menschen, Tiere, Pflanzen, etc. beherbergen. Deshalb gibt es am 13. Juni nur eines: Nein zum CO2-Lügen-Gesetz.                                                    

                                                                                                                                                                                                                                 Siegfried Heim , Stein